Die Luft ist trocken, die Sonne scheint erbarmungslos, es ist staubig und unendlich weit – die karge Schönheit Punta de Jandía liegt am westlichsten Punkt Fuerteventuras und ist nur schwer zu erreichen. Ob mit Fahrrad, mit Mietwagen oder mit dem Bus, in diesem Artikel erfährst du, wie du den Süden von Fuerteventura am besten erkundest und was du in Punta de Jandía alles sehen kannst.
1. Punta de Jandía – Im Süden von Fuerteventura
Punta de Jandía (dt.: Spitze von Jandía) ist, wie der Name bereits verrät, die Spitze oder auch das Kap der Halbinsel Jandía, also der letzte Zipfel, der zugleich den westlichsten Punkt von Fuerteventura markiert.
Das entlegene Kap Punta de Jandía ist nur über eine knapp 19 Kilometer langen Schotterpiste zu erreichen, die hinter dem Friedhof von Morro Jable beginnt.
Entlang eines Bergmassivs auf der rechten Seite, schlängelt sich die Schotterpiste durch unendliche Weiten, während sich links der blaue Atlantik ausbreitet. Winde, Trockenheit, Staub, Steine und orange-gelber Sand prägen das Landschaftsbild, welches bei genauerem Hinsehen eine wahre Schönheit ist. Ab und zu beleben freilaufende Ziegen und Schafe die Einöde, früher gab es dort sogar wild lebende Esel.
Ratternd und rüttelnd erreichst du nach circa 40 Minuten Fahrzeit eine asphaltierte Straße und du hast sie erreicht, die Landspitze von Jandía.
Punta de Jandía ist der wilden Natur vollkommen ausgesetzt. Während dort fast das ganze Jahr kräftige Winde wehen, krachen gewaltige Wellen gegen die Küste. Die Sonne scheint erbarmungslos, Regen gibt es nur sehr selten. In Punta de Jandía fühlen sich nur hartgesottene Menschen heimisch, aber auch gefährdete Meeresschildkröten, die dort zur Eiablage an Land kommen.
2. Kann ich mit Mietwagen nach Punta de Jandía auf Fuerteventura fahren?
Ist es denn überhaupt möglich, mit dem Mietwagen zum westlichsten Ort auf Fuerteventura zu kommen? „Jain“.
Grundsätzlich wird bei der klassischen Autovermietung angegeben, dass der Versicherungsschutz beim Verlassen befestigter Straßen nicht mehr greift. Du hast nun zwei Möglichkeiten:
- Frage bei deiner Autovermietung, ob du eine Zusatzversicherung für unbefestigte Straßen abschließen kannst.
- Fahre auf eigenes Risiko und komme selbst für Schäden auf die auf derartigen Strecken passieren können. Darunter fallen auch Unfälle.
Es ist nicht verboten, mit dem Mietwagen auf Schotterpisten zu fahren, du musst dir dabei immer nur im Klaren sein, dass du die Kosten im Falle eines Schadens oder Unfalls tragen musst. Wie eben bei deinem eigenen Auto.
Die unbefestigte Straße nach Punta de Jandía wird regelmäßig geglättet, sodass sie recht gut befahrbar ist. Es gibt Abschnitte, die sind voller Rillen, die quer über die Piste verlaufen, diese bringen den PKW ganz schön zum Rütteln, sind aber nicht gefährlich. Schlaglöcher gibt es nur sehr wenige, dennoch hängt die Beschaffenheit der Schotterpiste von den Wettereinflüssen ab. Nach starkem Regen kann sich also die Piste verändern.
Hin und wieder fahren wir selbst mit unserem PKW nach Punta de Jandía und sehen dort immer viele Mietwagen. Wenn du vorsichtig fährst, kannst du davon ausgehen, dass du am Mietwagen nichts zerstörst.
Alternativ kannst du auch den Offroad-Bus nehmen, der vom Puerto de Morro Jable über Puertito de la Cruz bis nach Cofete fährt.
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3. Was gibt es in Punta de Jandía zu sehen?
Auf dem ersten Blick scheint es nicht viel zu sehen zu geben, doch bei genauerem Hinsehen kannst du an Fuerteventuras südlichsten Kap sehr sehenswerte Orte entdecken. In den folgenden Kapiteln verraten wir dir, was du in Punta de Jandía an verschiedenen Orten sehen kannst.
3.1 Das Fischerdorf Puertito de la Cruz
Sobald du nach 19 Kilometern Schotterpiste endlich die einzige asphaltierte Straße in Punta de Jandía erreichst, wirst du auch gleich das kleine Fischerdorf Puertito de la Cruz erblicken, welches direkt auf einer kleinen Klippe thront.
Früher waren dort nur ein paar Fischerhäuschen, heute ist dort eine kleine Siedlung aus traditionellen Häusern und Wohnwagen, die teilweise zu Hütten umgebaut wurden. Keine Schönheit, dennoch versprüht Puertito de la Cruz einen ganz besonderen Charme.
Feinster Sand statt gepflasterte Wege, eine Bronzeskulptur, direkte Meerlage und tatsächlich drei Restaurants prägen das Dorf, wo viele Einheimische aus Morro Jable ihre freien Tage verbringen.
Ein Besuch in Puertito de la Cruz lohnt sich vor allem, wenn du etwas essen möchtest. Bekannt für das Dorf ist der Caldo de Pescado, eine traditionelle Fischsuppe. Abgesehen davon kannst du in den drei Restaurants auch hervorragend andere kanarische Speisen zu dir nehmen. Du musst dich nur entscheiden, ob du lieber direkt am Meer oder im Dorfkern sitzen möchtest, eine gute Küche haben sie alle.
3.2 Der Leuchtturm „Faro de Punta de Jandía“
Die nördlichste und die südlichste Spitze von Punta de Jandía werden von zwei Leuchttürmen markiert.
Am südlichste Punkt dieses Kaps steht der sehr fotogene Faro de Punta de Jandía (dt.: Leuchtturm von Punta de Jandía), der zugleich der westlichste Leuchtturm Fuerteventuras ist. Am Fuße des Leuchtturms kannst du auf mehreren Sitzgruppen ein Picknick machen und die raue und minimalistische Natur genießen.
Der Faro de Punta de Jandía wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom Ingenieur Juan de León y Castillo entworfen und am 1. Dezember 1864 eingeweiht. Der Leuchtturm gehörte zu einem der drei Pläne für die Meeresbeleuchtung, die Schiffe auf dem Weg von Europa zu den Häfen in Spanien und Französisch-Westafrika leiten sollten. Der Faro de Punta de Jandía diente auch dafür, Schiffe auf der Strecke von Las Palmas de Gran Canaria nach Gran Tarajal und Puerto de Cabras auf Fuerteventura zu leiten.
Früher wurde der 19 Meter hohe Leuchtturm von einem Leuchtturmwärter betrieben, heute sorgt ein elektronisches System dafür, dass das Leuchtfeuer 33 Meter über dem Meeresspiegel seine Runden automatisiert dreht.
Der Faro de Punta de Jandía steht zudem an einem der eindrucksvollsten Orte auf Fuerteventura. Wenn du genau auf das Meer blickst, wirst du beobachten, wie die Wellen an dieser Stelle in zwei verschiedene Richtungen verlaufen.
Gleich neben Fuerteventuras westlichsten Leuchtturm kannst du auf einem Trampelpfad über die staubigen Hügel bis zum westlichsten Punkt von Fuerteventura gehen, dieser ist mit einer kleinen Betonsäule markiert.
Tipp: Die schönste Zeit an diesem Ort ist zum Sonnenuntergang. Wenn das Sonnenlicht sich in orangenen Farbtönen färbt und die Schatten immer länger werden, verändert sich auch die Sicht über den Atlantik. Bei klaren Luftbedingungen taucht in den letzten Stunden des Tages wie aus dem Nichts Gran Canaria auf und mit etwas Glück sogar Teneriffa mit dem 3.718 Meter hohen Vulkan Pico del Teide.
Auch die Landschaft verändert sich in der goldenen Stunde des Tages, denn die kargen Hügel und die baumlosen Berge erleuchten in verschiedenen Farbtönen, die du nur zu dieser Zeit zu sehen bekommst.
3.3 Der Leuchtturm „Faro Punta Pesebre“
An der Kreuzung in Puertito de la Cruz zweigen zwei Schotterpisten ab. Über die rechte gelangst du zum Faro Punta Pesebre.
Unscheinbar markiert der Mini-Leuchtturm, der eigentlich nur ein Leuchtfeuer ist, die nördliche Spitze vom Kap Punta de Jandía. Er dient zur Erleichterung der Küstennavigation, die an diesem Ort auf Grund der flach liegenden Riffe schwierig ist.
So unscheinbar der Faro Punta Pesebre auch wirkt, umso beeindruckender ist der Ausblick an diesem Ort, denn von dort kannst du über die gesamte Nordküste der Halbinsel Jandía blicken, inklusive Cofete.
Der Norden von Punta de Jandía ist noch beeindruckender als der Süden, denn an dieser Stelle ist der Ozean sehr wild und die Wellen krachen ununterbrochen gegen die von den Gezeiten gekennzeichneten Klippen. Lass dich an diesem Ort von der Kraft der Natur mitreißen und genieße das laute Meeresrauschen und beobachte die Wellen, die sich direkt vor dem Leuchtturm sogar kreuzen.
Tipp: Am Faro Punta Pesebre wirst du wahrscheinlich kaum auf Menschen treffen. Wenn du die Einsamkeit liebst, dann ist dieser Ort perfekt für einen unvergesslichen Sonnenuntergang am Meer.
Übrigens bedeutet Faro Punta Pesebre wortwörtlich übersetzt Leuchtturm Krippenspitze, was man auch als Kinderstube oder Futterplatz übersetzen könnte. Wahrscheinlich kommt der Name von den Nistplätzen der Möwen und Sturmtaucher, die in den Klippen brüten.
3.4 Aussichtspunkt über Fuerteventuras wilder Westküste
Noch wilder und rauer als Punta de Jandía ist die Westküste der Halbinsel Jandía. Auf dem Weg zum Faro Punta Pesebre kannst du bereits an den Klippen Halt machen und die schönen Gesteinsformationen, die der Ozean geformt hat, anschauen. Ein wunderschönes Fotomotiv.
Am Faro Punta Pesebre kannst du mit deinem Mietwagen parken und entlang der Küste spazieren. Von dort hast du zusammen mit den Wellen und den schroffen Klippen eine fantastische Aussicht über die gesamte Westküste von Jandía.
In den Klippen nisten Sturmtaucher und Möwen, die Wellen des Ozeans krachen ununterbrochen auf die Küste, ein wunderschönes Naturschauspiel vor einer der schönsten Kulissen Fuerteventuras.
Die beste Zeit um diesen Ort zu besuchen ist zum Sonnenuntergang, denn von dort hast du eine phantastische Sicht. Wenn du noch länger bleiben möchtest, dann warte bis der letzte Lichtstrahl der Sonne verschwunden ist und sich der Nachthimmel über dich ausbreitet.
Abseits der Ortschaften und künstlicher Lichter hast du dort einen unbeschreiblich schönen Nachthimmel, sodass sogar die Milchstraße sehr deutlich zu sehen ist. Der Nachthimmel über Punta de Jandía ist perfekt für die Nachtfotografie.
Möchtest du den Sternenhimmel noch mehr genießen? Mit der Audiodatei von Visit Dark Skies kannst du dich an verschiedenen Orten auf der Erde durch den Nachthimmel führen lassen*.
3.5 Die versteckten Buchten
Sobald du Morro Jable verlässt und auf die Schotterpiste Richtung Süden fährst, verändert sich die Küste. Aus kilometerlangen Sandstränden werden Klippen und versteckte Buchten.
Von der Schotterpiste aus wirst du sie nicht sehen, du erreichst verschiedene Buchten nur über die Abzweigungen, die Richtung Küste führen. An den Buchten erwartet dich unberührte Natur in einer traumhaften Kulisse mit uralten Riffen, die bei Ebbe zum Vorschein kommen. In kleinen Tümpeln, die bei Ebbe zurückbleiben, kannst du dann kleine Lebewesen beobachten.
Einige dieser Buchten sind beliebte Surfspots bei den Einheimischen, wenn du also gern Surfer:innen beobachtest, dann ab an die Küste. Das Baden an den Buchten solltest du mit größter Vorsicht genießen, am besten erfrischst du dich im flachen Wasser, denn die Strömungen können sehr stark sein.
Vor und neben Puertito de la Cruz kannst du baden gehen. Besonders der Sandstrand neben dem Dorf lädt zum Baden ein. An dem Strand kannst du im feinen Sand auch auf deinem Strandtuch liegen und die Ruhe genießen.
4. Aktivitäten am südlichsten Punkt Fuerteventuras
Den südlichsten Punkt Fuerteventuras kannst du nicht nur mit dem Mietwagen erkunden, sondern auch mit körperlichen Aktivitäten. So entdeckst du sicher noch viel interessantere Orte, die du mit dem Auto nicht erreichen kannst.
4.1 Wandern
Entlang der gesamten Schotterpiste von Morro Jable bis Punta de Jandía kannst du über Trampelpfade über die gesamten Ebenen und Hügel wandern, sowie entlang der traumhaften schroffen Küste mit den verschiedenen Buchten.
Neben ausgewiesenen Wanderwegen kannst du dich auch einfach treiben lassen. Da die Landschaft sehr übersichtlich ist, kannst du dort sehr gut navigieren.
Eine sehr beliebte Wanderung ist die PR-FV 55, die vom Gran Valle nach Cofete führt. Die rund 7 Kilometer lange Wanderung beginnt im Süden und führt über die Passhöhe Degollada de Cofete an die Nordküste der Halbinsel bis nach Cofete.
Es handelt sich um einen uralten Weg, der Cofete mit Sotavento verband. Die Route ist von großer archäologischer Bedeutung, da dort Reste von Siedlungen der Ureinwohner:innen gefunden wurden.
- Schwierigkeit: mittel
- Streckenlänge: 6,7 km
- Gehzeit: ca. 3 Stunden
- Höhenmeter: ↑ 362 Meter ↓ 354 Meter
In Cofete fährt täglich der Offroad-Bus nach Morro Jable zurück, der auch am Ausgangspunkt hält. Hier kommst du zum aktuellen Fahrplan der Buslinie 111.
Die Bedingungen zum Wandern in dieser Region sind nicht die einfachsten, denn die Winde können wie die Sonne sehr stark sein. Da dort eine sehr hohe Trockenheit herrscht und es keine schattenspendenden Bäume gibt, solltest du deine Konditionen gut einschätzen.
Wir empfehlen ausreichend Wasser mitzunehmen und dich mit Sonnenschutz auszustatten. Auch ein Windschutz für die Ohren ist ratsam, denn insbesondere in den höheren Lagen können die Winde im Süden von Fuerteventura ziemlich unangenehm und stark sein.
4.2 Radfahren
Die kargen Hügellandschaften und die Schotterpisten sind für Mountainbiker ein Traum. Ob auf der Hauptpiste oder auf den vielen Trapelpfaden, mit dem Mountainbike kannst du diese schroffe Gegend im Süden Fuerteventuras sehr gut erkunden.
Auch viele Einheimische Mountainbiker sind auf diesen Strecken unterwegs und fahren teilweise bis nach Cofete.
Was du mitbringen solltest: Gute Konditionen. Die Sonne scheint erbarmungslos, der Wind kann sehr stark sein und die trockene und staubige Luft entzieht dem Körper zusätzlich Feuchtigkeit.
Gut vorbereitet kannst du mit dem Mountainbike die schönsten und abgelegensten Orte in dieser Region erkunden, die du mit Mietwagen nicht erreichen kannst.
Mountainbikes kannst du in Morro Jable mieten.
5. Ein Abstecher nach Cofete
Kurz vor Punta de Jandía kommst du auf der 19 Kilometer langen Schotterpiste an einer Abzweigung vorbei, über die du nach Cofete gelangst.
Der Weg führt über den Bergkamm, vorbei am Mirador de Cofete, wo du eine tolle Aussicht über die Nordküste der Halbinsel Jandía hast. Aber Achtung: Der Wind weht dort ziemlich heftig! Sei beim Aussteigen vorsichtig, denn der starke Wind kann dir die Tür direkt wieder zuschlagen.
Auf der Nordseite der Halbinsel Jandía angekommen, führt dich die Schotterpiste bis zum Dorf Cofete sowie zum gleichnamigen Strand.
Möchtest du mehr über Cofete erfahren? Dann schau dir gleich hier unseren Artikel über Fuerteventuras Highlight an.
6. Restaurants in Punta de Jandía auf Fuerteventura
Da es in Punta de Jandía nur einen Ort gibt, befinden sich auch nur dort Restaurants. So klein das Dorf Puertito de la Cruz auch ist, dort gibt es gleich drei Restaurants, die alle sehr gut sind.
Das Restaurante Punta de Jandía ist das erste Restaurant, was dir ins Auge fallen wird. Einige Tische und Stühle stehen auf Sand, während insbesondere die bunte Dekoration drumherum ins Auge fällt und als schönes Fotomotiv dient.
Gleich nebenan liegt an der kleinen Plaza mit der Bronzeskulptur das Restaurante El Tenderete, wo du sowohl auf der Terrasse als auch drinnen gemütlich sitzen kannst. Maritime Dekorationen und mit Blick auf die Skulptur sitzt du sozusagen mitten im Dorf.
Das Restaurante El Caletón liegt nur wenige Schritte weiter Richtung Meer und besticht vor allem durch seine Terrasse mit Meerblick. Auf einer versteckten Ebene unterhalb der großen Terrasse kannst du etwas abseits des gut besuchten Restaurants direkt am Meer sitzen.
In allen Restaurants kannst du sehr gut die typisch kanarische Küche genießen, wir können dir alle drei empfehlen. Ein typisches Gericht für Puertito de la Cruz ist der Caldo de Pescado, eine traditionelle Fischsuppe.
7. Anreise
Punta de Jandía liegt im Süden von Fuerteventura und ist über die Carretera Punta de Jandía zu erreichen, die von der FV-2 in der Nähe vom Puerto Morro Jable abzweigt. Ein Schild nach Cofete weist dir den Weg.
Bis zum Friedhof ist die Straße asphaltiert, dann erwartet dich eine 19 Kilometer lange Schotterpiste, die recht gut befahrbar ist. Der erste Abschnitt ist von sehr vielen Kurven geprägt, die Piste ist allerdings breit genug, sodass zwei PKWs aneinander vorbeifahren können.
Möchtest du lieber nicht mit dem Mietwagen fahren, dann kannst du den Offroad-Bus 111 vom Puerto de Morro Jable bis nach Punta de Jandía nehmen. Den Fahrplan für den Bus findest du hier.
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